In den letzten Tagen habe ich versucht, für unseren Print-Newsletter „Die Weinpresse“ diese erste Einschätzung des Jahrgangs 2008 zu formulieren. Da es aber ohnehin noch ein bißchen dauern wird, bis es bei uns die ersten 2008er zu kaufen gibt, liegt der Schwerpunkt dabei eher auf dem Rückblick als auf einer konkreten Beschreibung von Stil und Qualität der (Jung-)Weine.
Natürlich läßt sich mit etwas Fantasie auch schon ein bißchen mehr über die Weine sagen, und eine erste Jahrgangseinschätung wäre auch eine gute Gelegenheit um die Blog-Kategorie „Lese 2008“ nach mehr als einem Vierteljahr endlich abzuschließen. Immerhin hat auch die österreichische Weinwerbung ihren „offiziellen“ Jahrgangsbericht schon seit einigen Tagen online.