Während die Mehrheit der Österreicher der EU laut dieser Umfrage vergleichsweise skeptisch gegenüber steht (was – siehe hier – häufig an der nationalen Politik und nicht an der EU liegt), hätte ich persönlich in einigen Teilbereichen gerne mehr EU und weniger nationalstaatliche Kleinkariertheit.
Zum Beispiel in Sachen Sprachen-Wirrwarr, wenn es um das Thema Weinbezeichnungsvorschriften geht. Würde man sich nämlich endlich auf Englisch als Lingua Franca einigen, oder zumindest auf eine EU-weit gültige einheitlichen Bezeichnung, bliebe mir diese Mühe nämlich erspart: