Seit einigen Wochen macht der Begriff der „Doppelsalzentsäuerung“ vor allem auf den deutschen Weinseiten im Internet die Runde. Bei unseren Nachbarn soll das dafür notwendige Präparat sogar zeitweilig vergriffen gewesen sein, und auch in Österreich wird da und dort damit gearbeitet.
Nun ist zwar klar, dass es dabei um eine Säurereduzierung in besonders sauren Jahrgängen wie 2010 geht. Was genau dahintersteckt bleibt aber auf jenen Seiten, die sich an weininteressierte Laien richten offen.
Grund genug, dass zu ändern: