
In Corona-Zeiten wie diesen – und gerade auch zu Ostern – wird gerne die Metapher vom Licht am Ende des Tunnels verwendet. Daran musste ich denken, als ich heute in der „Reia“ zwischen unserem Stadl und dem des Nachbarn gearbeitet habe.
Das schöne Wetter der letzten Tage haben wir genützt, um in unseren Weingärten Reben nachzupflanzen. Schon vom ersten Jahr an sterben immer wieder Stöcke krankheitsbedingt, aber auch durch Beschädigungen bei der maschinellen Bearbeitung ab. Und damit über die Jahre nicht mehr Reben fehlen, als noch da stehen, pflanzt man von Zeit zu Zeit nach. Zumindest … Weiterlesen

In Corona-Zeiten wie diesen – und gerade auch zu Ostern – wird gerne die Metapher vom Licht am Ende des Tunnels verwendet. Daran musste ich denken, als ich heute in der „Reia“ zwischen unserem Stadl und dem des Nachbarn gearbeitet habe.
Die beiden vergangenen Nächte haben uns Temperaturen um die vier Grad unter Null beschert und die kommende soll ähnlich kalt werden. Wenn die Knospen der Reben „in der Wolle“ (so der Fachbegriff) sind, so wie derzeit beim Großteil der Stöcke, sollten sie leichte Fröste eigentlich gut überstehen können. Ob die Widerstandskraft auch bis vier Grad … Weiterlesen