Der Schnutentunker feiert seinen ersten Blog-Geburtstag. Grund genug, virtuell mit ihm anzustoßen.
Er selbst meint zwar, im vergangenen Jahr kein richtiger Weinblogger geworden zu sein und begründet diese Ansicht folgendermaßen:
„Ich recherchiere nicht, ich greife keine Themen auf, die aktuell die Wein-Web-Gemeinde umtreiben, ich habe keinen Anspruch auf Aktualität und ich begreife mein Blog nicht als ein Weinmedium. Meine Vernetzung lässt zu wünschen übrig.“
Ungeachtet dieser Selbsteinschätzung ist der Schnutentunker für mich eines der lesenswertesten deutschsprachigen Weinblogs überhaupt, was aber möglicherweise daran liegen könnte, dass ich selber – zumindest nach dieser Definition – auch kein richtiger Weinblogger bin.