Wie in den letzten Wochen ausführlich dargestellt, sind die ersten Stunden und Tage im Weinkeller die allerwichtigsten für die spätere Qalität eines Weines. Was während der Lesezeit verabsäumt wird, läßt sich nie mehr (ganz) nachholen.
Sind die Weichen bis zur Gärung hingegen richtig gestellt, entwickeln sich die meisten Weine weitgehend von selbst so, wie sie sollen.
Ganz arbeitslos ist der Kellermeister freilich auch um diese Jahreszeit nicht. Was nach der Lese zu tun ist, habe ich Anfang Oktober 2007 in diesem Beitrag zusammengefaßt.
Während damals allerdings der Abzug von der Hefe bei den Weißweinen und der biologische Säureabbau bei den Roten meist noch bevorstand, ist heute – Mitte November – beides bereits abgeschlossen.
Sehr geehrter Herr Fiedler,
Vielen dank fuer ihren grossartigen Vortrag in der Weinakademie am letzten Freitag.
Ganz arbeitslos sind Sie offenslichtlich nicht!
It was a great pleasure meeting you.
Peter Steiner
Sehr geehrter Herr Steiner!
Herzlichen Dank für die Blumen. Ich freue mich, dass Ihnen mein Vortrag gefallen hat.
Grüße nach Kalifornien
Bernhard Fiedler
P.S.: Ich habe mir erlaubt, bei der Veröffentlichung Ihre Adresse aus dem Kommentar zu löschen.