Weinrallye #41: Die Zusammenfassung

WeinrallyeTrotz etwas kurzfristiger Ankündigung nach dem Ausfall des ursprünglichen Gastgebers und einem wahrscheinlich nicht ganz einfachen Thema haben sich 12 Blogger-Kollegen an der Jänner-Etappe beteiligt und am vergangenen Freitag über ihre Erfahrungen mit zwei bis fünf Jahre alten Weinen berichtet.

Einer der ersten war, zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk, Robert von lamiacucina. Er nutzte die Weinrallye, um seine Bestände an Petite Arvine 2007 zu sichten und hat festgestellt, dass bei zumindest zwei der drei verkosteten Weine keine Eile mit dem Austrinken der noch lagernden Flaschen besteht. Ganz nebenbei kann man in seinem Beitrag auch einiges über diese alte Schweizer Rebsorte und ihre Renaissance erfahren.

Wolf vom Blog Hausmannskost scharrte mit seinem Beitrag schon Tage vor der Rallye in den Startlöchern. Er betitelt seinen Beitrag „Eichen-Sandwich“ und berichtet darin über eine faßgereifte Cuvée aus Sangiovese und Cabernet Sauvignon. Weil die nicht nur gut schmeckt, sondern auch gut aussieht, konnte er sie bereits einmal in eine Weinrallye einbauen.

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Weinrallye #41: „Sandwich-Weine“

WeinrallyeNachdem der für die Jänner-Etappe vorgesehene Veranstalterblog leider verhindert ist, habe ich dem Winzerblogger und Weinrallye-Begründer Thomas Lippert kurzfristig angeboten, diese Ausgabe zu übernehmen. Alle deutschsprachigen Genussblogs, die Lust dazu haben berichten heute über das von mir in Absprache mit Thomas vorgegebene Thema „Sandwich-Weine“.

Konkret geht es dabei um jenes Reifestadium von Wein, das zwischen der von Frucht und Frische geprägten Jugend und dem noblen Charme des Alters liegt. Oder in Zahlen gegossen um Weine, die mindestens zwei, aber nicht älter als fünf Jahre sind.

Pinot blanc 2006

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Weinrallye #41: Morgen Freitag!

Morgen Freitag findet  die 41. Etappe der Wein(blog)rallye statt, und als Ausrichter freue ich mich schon auf eine Vielzahl an spannenden Beiträgen zum Thema „Sandwich-Weine“. Das ist einfacher, als der Titel vielleicht vermuten läßt, denn es geht um Weine aller Rebsorten, die nicht mehr ganz jung, aber auch noch nicht wirklich alt (an Jahren) sind. Wer … Weiterlesen

Frost im Weingarten (3)

Vor dem Rebschnitt

Vorbeugung…

Obwohl es einige aktive und passive Möglichkeiten zur Vermeidung der im zweiten Teil dargestellten Schadsymptome gibt, sind Frostschäden bei Extremtemperaturen niemals auszuschließen.

So kann man um teures Geld z.B. mit Frostberegnung, kleinen Öfen im Weingarten oder Windmaschinen zur Durchmischung kalter bodennaher Luftschichten mit wärmeren weiter oben (Fotos zu beidem hier ganz unten) allenfalls bei Spätfrösten die Temperatur mit entsprechendem Aufwand von knapp unter Null auf knapp darüber erhöhen.

Gegen Winterfröste helfen – und das auch nur selten – allenfalls vorbeugende Maßnahmen wie die Vermeidung von ausgesprochenen Frostlagen in Mulden, die Auswahl von besonders frostharten Rebsorten, eine vernünftige Weingartenbewirtschaftung, die der Rebe eine gute Holzreife ermöglicht, höhere Erziehungsformen und ein nicht zu früher Rebschnitt.

Letzterer steigert einerseits Widerstandskraft des Weinstockes und eröffnet andererseits zumindest bei leichteren Frostschäden die Möglichkeit, den Ertragsverlust zu begrenzen.

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Weinrallye #41: Erinnerung

Am kommenden Freitag, dem 28. Jänner ist wieder Weinrallye-Tag, und als Ausrichter dieser mittlerweile schon 41. Etappe freue ich mich schon auf eine Vielzahl an spannenden Beiträgen zum Thema „Sandwich-Weine“. Das ist einfacher, als der Titel vielleicht vermuten läßt, denn es geht um Weine aller Rebsorten, die nicht mehr ganz jung, aber auch noch nicht … Weiterlesen

Weinarchäologie

Wie das Falstaff-Magazin hier unter Berufung auf das Journal of Archaeological Science berichtet, wurde kürzlich in Armenien der bislang älteste Weinkeller der Welt entdeckt. Wer des Englischen mächtig ist, kann hier nähere Informationen zu den Ausgrabungen finden, die auf ein Alter von rund 6000 Jahren datiert wurden. Und Jürgen Langenbach gelingt es hier in der … Weiterlesen

Frost im Weingarten (2)

Frost 2 bearbeitet

Die Diagnose

Wie im ersten Teil dieser kleinen Serie beschrieben, sind die Pflanzenteile mit dem höchsten Wassergehalt am frostanfälligsten. Da es sich dabei zugleich meist auch um die Wachstumszonen handelt, haben Erfrierungen besonders schlimme Auswirkungen auf die Vegetation (zumindest) der bevorstehenden Saison.

Um als Weinbauer im Fall des Falles richtig reagieren zu können, ist eine gute Diagnose unerläßlich. Diese ist möglich, sobald das geschädigte Gewebe aufgetaut ist und sich seine Farbe dabei von grün auf graubraun verändert hat.

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Rückblick und Vorschau

Anfang Jänner findet traditionell der Marketingtag der österreichischen Weinwerbung (ÖWM) statt. Dabei blicken die Verantwortlichen auf das eben zu Ende gegangene Jahr zurück und stellen die Ziele und Aktivitäten für das neue vor.

Eine der wichtigsten Meldungen dabei war die Exportstatistik, die trotz Mengenrückgang eine deutliche Wertsteigerung aufweist:  

Exportstatistik 2010

Verantwortlich dafür ist neben dem offenbar steigenden Export von hochwertigeren Flaschenweinen auch maßgeblich der nach zwei kleinen Ernten stark zurückgegangene Verkauf von billigem Faßwein ins Ausland.

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Frost im Weingarten (1)

Raureif

Der Frost zählt zu den schlimmsten Naturgewalten, die uns Weinbauern heimsuchen können. Anders als viele Kollegen an der Ostseite des Neusiedlersees (wie hier berichtet), hatten wir im heurigen strengen Winter bisher Glück, doch die Erinnerungen an unser letztes schlimmes Frostjahr sind auch nach 24 Jahren noch präsent.

Aber was passiert eigentlich, wenn Reben erfrieren? Woran kann man solche Schäden erkennen? Und was kann man dagegen tun bzw. wie geht man damit um?

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Hochwasser

Nach mehreren feuchten Jahren ist der Wasserstand des (derzeit zugefrorenen) Neusiedlersees so hoch wie selten. Da unser Weingut wie der gesamte Ort aber ein paar Meter über dem Seeniveau liegt, und wir auch kaum noch Weingärten unmittelbar am Rand des Schilfgürtels bewirtschaften, nehmen wir das eher erfreut zur Kenntnis. Ganz anders sieht es hingegen bei meinem deutschen … Weiterlesen

Weinrallye #41: „Sandwich-Weine“

Nachdem der für die Jänner-Etappe vorgesehene Veranstalterblog leider verhindert ist, habe ich dem Winzerblogger und Weinrallye-Begründer Thomas Lippert kurzfristig angeboten, diese Ausgabe zu übernehmen. Wäre doch schade, wenn eine der wenigen Gelegenheiten zur hier gerade diskutierten Vernetzung der Weinblogger ausfallen würde. Wie üblich sind alle deutschsprachigen Genussblogger eingeladen, sich daran zu beteiligen, und am Weinrallye-Tag … Weiterlesen

Jahrgangsprognose

In den Knospen dieser Triebe schlummert die neue Ernte

Wie die Qualität des 2011ers wird, läßt sich naturgemäß noch lange nicht sagen, aber eines kann man heute schon mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit prophezeien: Auch der nächste Jahrgang wird österreichweit gesehen eine unterdurchschnittliche Erntemenge bringen.

Eine solche Prognose läßt sich heuer aus zwei Gründen ausnahmsweise schon zu einem derart frühen Zeitpunkt wagen.

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Das war mein Blog-Jahr 2010

Winterlandschaft

Anders als 2009 geht mein Blog-Jahresrückblick diesmal nicht am letzten Tag des alten, sondern am ersten Tag des neuen Jahres online.

Das Highlight im Jänner 2010 war zweifellos meine Serie über den Alkohol-Zunahmi, in der ich versucht habe darzustellen, dass der Klimawandel weit seltener für den steigenden Alkoholgehalt von Wein verantwortlich ist, als manche Produzenten weismachen und viele Meinungsbildner und Weinfreaks wahrhaben wollen.

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Weinrallye #40: Autochthone Rebsorten

WeinrallyeHeute ist wieder Wein(blog)rallye-Tag, und alle deutschsprachigen Genussblogger, die Lust dazu haben, befassen sich auf Vorschlag von Hausmannskost mit autochthonen Rebsorten.

Streng genommen geht es also um Sorten, die dort, wo sie heute gepflegt werden auch ihren biologischen Ursprung haben. Aber weil die Evolutionsgeschichte der Rebsorten vor dem 18. oder 19. Jahrhundert weitgehend im Dunkeln liegt (und mangels fundierter Quellen und dank unzähliger richtig und falsch gebrauchter Namenssynonyme wohl auch bleiben wird), genügt es für die Rallye, wenn die Sorten einer Region eine lange, prägende Tradition haben.

Im Burgenland trifft das eigentlich nur auf den Blaufränkisch zu, der im Unterschied zur traditionellen weißen Sortenvielfalt lange Zeit in den meisten Orten die einzige in nennenswertem Umfang gepflanzte (und damit prägende)Rotweinsorte war.

Nachdem ich dem Blaufränkisch aber schon anläßlich der 22. Weinrallye-Etappe diesen umfangreichen Beitrag gewidmet habe, schreibe ich diesmal über die traditionellen Weißweinsorten meiner Heimat.

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Frohe Weihnachten!

Wie regelmäßige Besucher vielleicht auch schon an der Beitragsfrequenz gemerkt haben, war mein Advent weniger besinnlich als arbeitsreich. Umso mehr freue ich mich auf die Feiertage und wünsche auch allen Lesern frohe Weihnachten.

Wachauer Weihnachtsfrieden

Dem alten Journalistenspruch „Only bad news is good news“ folgend, wird nicht selten über negative Ereignisse eher berichtet, als über gute Nachrichten. Damit das gerade in Zusammenhang mit einem von mir durchaus geschätzten Weinbaugebiet an dieser Stelle nicht der Fall ist, möchte ich nach meinem Bericht über diesen Rechtsstreit auch über dessen Beilegung berichten. Wie man dieser … Weiterlesen

Was ist ein Kultwein?

Chateau Mouton-Rothschild 1982

 Foto: Dale Cruse

Dieser und anderen Fragen gehen drei Studentinnen des Universitätslehrganges für Werbung und Verkauf an der Wirtschaftsuni Wien im Rahmen ihrer Studie „Marketingstrategie von Kultweinen und wie sie als Bindeglied in der Kommunikation fungieren“ nach.

Per E-Mail haben sie mich gebeten, an dieser Umfrage teilzunehmen, und sie auch in meinem Blog zu bewerben, um ein größeres Publikum zu erreichen. Wer also den drei Damen helfen möchte, und ein paar Minuten Zeit hat, möge diesem Link folgen.

Mir selbst hat der Online-Fragebogen die (zugegebenermaßen nicht ganz neue) Erkenntnis gebracht, dass es gar nicht so einfach ist, den Begriff Kultwein pauschal zu definieren. Folgt man einigen der in Frage zwei angebotenen Definitionsmöglichkeiten, so gibt es zu (fast) jedem Attribut ein Kultwein-Gegenbeispiel:

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Glücksgriff

Foto: steve.haider.com 

Auch wenn um diese Jahreszeit naturgemäß die heurigen Jungweine im Vordergrund stehen, sollte man als Kellermeister die noch in den Fässern schlummernden Rotweine des vorigen Jahrgangs nicht unbeaufsichtigt lassen.

Aus diesem Grund habe ich vor ein paar Tagen alle roten 2009er durchprobiert und mir dabei zum ersten Mal auch konkrete Gedanken über mögliche Mischungsverhältnisse der verschiedenen Barriques gemacht.

Bis zur Abfüllung dauert es zwar noch einige Monate, aber weil ich nach der bisherigen Entwicklung der Weine mit sehr viel Arbeit bei der Feinabstimmung gerechnet habe, wollte ich rechtzeitig damit anfangen.

Nicht das es Probleme mit der Qualität der 2009er gäbe, ganz im Gegenteil. Aber die einzelnen Weinchargen und innerhalb dieser die einzelnen Fässer haben sich heuer deutlich unterschiedlicher entwickelt, als sonst.

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Selbstzweifel

Haider 131 komprimiert

Es ist immer wieder faszinierend zu erleben, mit welcher Selbstsicherheit manche private und professionelle Weinfreaks von ihren Verkostungseindrücken berichten. Und welch absolute Gültigkeit sie Weinbeschreibungen und -bewertungen zubilligen.

Mit großer Ernsthaftigkeit diskutieren sie minimale Bewertungsdifferenzen von ein oder zwei Punkten (von hundert möglichen), identifizieren unterschiedliche Verfassungen von zwei Flaschen des gleichen Weines auch wenn diese in mehrwöchigem Abstand getrunken wurden und diagnostizieren millimetergenau „Verschlußphasen“ eines Weines während der Flaschenreife.

Ein Klassiker ist dabei auch das Thema Flaschenfehler. Nicht erst einmal habe ich erlebt, dass in Verkostergruppen ein einziger einen Wein reklamiert. Und dass auch wenn der (vermeintliche) Fehler für die Mehrzahl der Koster noch so wenig nachvollziehbar war – oh Wunder – die zweite Flasche immer fast allen deutlich besser geschmeckt hat.

Obwohl ich meine (und hin und wieder sogar darin bestärkt werde) auch ein durchaus passabler Verkoster zu sein, ist mir ein derartiges sensorisches Selbstbewußtsein fremd.

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Wein lebt!

Bildquelle: Wikipedia Wie in jedem Naturprodukt steckt auch im Wein eine Vielzahl von Mikroorganismen. Dank der dominanten Art der echten Weinhefe, den unwirtlichen, sauer-alkoholischen Lebensbedingungen und spielverderbenden Kellermeistern, die ihre Fässer immer voll halten und den Weinen SO2 zugeben treten in den allermeisten Fällen nur die guten von ihnen nennenswert in Erscheinung. Das ist schade, … Weiterlesen

Von der Traube zum Weißwein, Teil 12

Stabil oder instabil?

Trockene Weißweine, die durch die Zugabe von SO2 vor Oxidation (und ein wenig auch vor unerwünschten Bakterien) geschützt wurden, sind mikrobiologisch weitgehend stabil.

Es kann jedoch auch in diesen Weinen zu chemischen Reaktionen kommen, die, obwohl sie den Geschmack (meist) gar nicht beeinträchtigen trotzdem unerwünscht sind. Zumindest dann, wenn sie erst nach der Abfüllung in Flaschen stattfinden.

Sieht man von sehr selten gewordenen Metalltrübungen ab, bei denen ein ursprünglich klarer Wein durch einen erhöhten Gehalt von z.B. Kupfer aus Messingarmaturen trüb wird, gibt es vor allem zwei Ursachen der Instabilität: Weinstein und Eiweiß.

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Sinnlich

Wer ein bißchen Ahnung vom Weinverkosten hat, kann sich vielleicht vorstellen, wie wichtig Seh-, Geruchs- und Geschmackssinn für uns Weinbauern sind. Wirklich nachvollziehbar ist das Sinnliche am Werden des Weines aber wohl nur für jene, die schon selbst einmal dabei waren. Die mit eigenen Augen gesehen haben, wie aus blauen Trauben roter Wein wird. Die jedes … Weiterlesen

Nervosität am Faßweinmarkt

Foto: steve.haider.com

Obwohl die Lese erst wenige Wochen zurückliegt, herrscht auf dem Faßweinmarkt bereits hektisches Treiben. Die kleine Erntemenge 2010 und die nach einem ebenfalls unterdurchschnittlichen Jahrgang 2009 deutlich reduzierten Lagerbestände machen vor allem jene nervös, die auf Zukäufe angewiesen sind.

Manche befürchten, dass es speziell im Schankweinbereich für den G“spritzten und das einfache Achterl oder Viertel in der Gastronomie bereits im Sommer zu Lieferengpässen kommen könnte. Vor allem der Weißwein, bei dem es weniger Reserven gibt, weil hauptsächlich der jeweils letzte Jahrgang vermarktet wird, soll angeblich österreichweit gesehen knapp werden.

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Unbemerkt

Beim Weißwein dauert der biologische Säureabbau (zumindest in unserem Keller) immer länger, als bei den Roten. Neben den ohnehin nur leicht erhöhten Mostäurewerten war das der Hauptgrund, warum wir auch heuer nicht von dieser Option für saure Jahrgänge Gebrauch gemacht haben. Deshalb waren es auch nur die üblichen paar Barriques vom Chardonnay, die ich seit … Weiterlesen

Ratschläge für Hobbywinzer gesucht

Hobbywinzer Stefan Schär hat heute Vormittag via Kommentar zu einem alten Blogbeitrag einige nicht uninteressante Fragen gestellt und um Rat gebeten. Damit sein Anliegen nicht untergeht, widme ich ihm hiermit einen eigenen Beitrag:

Hallo Weinfreunde

Als Schweizer Hobbywinzer besitze ich seit 4 Jahren im Kanton VS 1000 m2 Pinot Noir. Seit Beginn diesen Hobbys beschäftigt mich folgendes Problem: Der Wein erleidet nach Zugabe von Schwefel (Kaliumdisulfit-Tabletten) einen massiven Farbverlust, so dass bei Flaschenfüllung fast nur noch ein Rosewein besteht.

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Bliem´s Kochschule

Wiener Schnitzel

Parties mit lieben Freunden sind immer ein Vergnügen, aber selbst nach diesem Maßstab war die Geburtstagsfeier einer guten Bekannten am vergangenen Samstag etwas ganz Besonderes.

Verantwortlich dafür war Ort und Rahmen der Zeremonie: Ein gemeinsamer Besuch von Bliems Kochschule in Halbturn am anderen Ufer des Neusiedlersees.

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Weinrallye #39: Wein & Humor

WeinrallyeHeute ist wieder Wein(blog)rallye-Tag, und nach einigen Etappen Pause bin ich diesmal wieder mit dabei. Alle deutschsprachigen Genussblogger, die Lust dazu haben, befassen sich auf den Vorschlag des Vinum-Blog mit den heiteren Seiten des Rebensaftes.

Copyright: Peter Gaymann

Peter Gaymanns Weinlese

Wie wahrscheinlich jeder, der das Thema Wein nicht völlig bierernst nimmt, könnte auch ich zu dieser Weinrallye zahlreiche Anekdoten (wie z.B. diese) beisteuern. Noch viel passender erscheint mir aber der Hinweis auf ein ganz besonderes Buch, das meiner Meinung nach keinem Weinfreund fehlen sollte: Peter Gaymanns Weinlese.

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