Born Digital Wine Awards

Born DigitalNachdem sie mit dem organisieren der European Wine Bloggers Conference (EWBC) offenbar nicht ausgelastet sind, haben sich Gabriella und Ryan Opaz und Robert McIntosh für 2011 eine weitere Weinblog-Initiative ausgedacht.

Mit den Born Digital Wine Awards wollen sie Online-Weinpublikationen einen größeren Stellenwert verleihen und haben dazu gleich im ersten Jahr nicht nur eine tolle Jury von internationalem Rang, sondern auch ein Preisgeld von 1000 Euro für den Sieger in jeder der fünf Kategorien aufgetrieben.

Dabei ist die Teilnahme im ersten Jahr kostenlos und – GANZ WICHTIG – in jeder Sprache möglich. Dazu muß man seine Texte nicht einmal selbst übersetzen, sondern kann ein dementsprechendes Service der Veranstalter nutzen.

All das sollte eigentlich Grund genug für eine rege Beteiligung auch aus dem deutschsprachigen Raum sein. An interessanten Weinartikeln und Videos die  im Verlauf des ganzen Jahres 2010 (zuerst oder ausschließlich) online publiziert wurden sollte es ja eigentlich nicht mangeln.

Ganz spontan fällt mir zum Beispiel die Sache mit dem Hochwasser bei Harald ein, Thomas ist im Winzerblog ja jetzt auch wieder aktiver geworden und könnte in seinem Archiv ebenso fündig werden, wie manch anderer Bloggerkollege.

Die Teilnahmebedingungen mit Infos zu den verschiedenen Kategorien gibt es übrigens auch auf Deutsch als pdf. Anmeldungen sind noch bis 28. Februar möglich.

6 Gedanken zu „Born Digital Wine Awards“

  1. Hochwasser war in 2011. Oder gilt bei den Born Digital Wine Awards nur das vergangene Jahr. Die Idee mit dem Hochwasser hatte ich auch schon, aber in der Ausschreibung steht ja 2010!
    Gruß von der Mosel
    Harald

  2. Hallo Harald,

    an das Datum des Hochwassers habe ich gar nicht gedacht. Für heuer müßtest du einen anderen Beitrag suchen, die Hochwasserbeiträge und das Video geht erst nächstes Jahr.

    Grüße

    Bernhard

  3. na ja, da beißt die Maus keinen Faden ab, meine schönen ausführlichen Artikel sind alle ein apar Jahre alt. Seit ich nicht mehr direkt über meine Arbeit blogge habe ich nicht mehr das Repertoire zu bieten wie früher. Die meisten meiner Artikel nehmen derzeit halt irgendwie Bezug auf Dinge jenseits meines Blogs und Jobs.
    Darum werde ich wohl nicht dabei sein, was ganz bestimmt nicht weiter schlimm ist 🙂

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