Rotwein-Bibel

Obwohl nicht wenige Mitbewerber und Kritiker des Falstaff-Magazins am Status der jährlichen Rotweinprämierung der Zeitschrift für Wein, Essen und Reisen (so die Eigendefinition) rütteln, ist der Falstaff-Rotweinguide bis heute DIE heimische Rotweinmeßlatte geblieben. Kaum ein Winzer, der auf sich hält, kann und/oder will es sich leisten, seine Weine nicht einzureichen. Und da viele mit ihrer … Weiterlesen

Blog-Baustelle

Wie hier bereits angedeutet, arbeiten mein Admin und ich nach den Erfahrungen mit unserer neuen Betriebs-Website an einem Relaunch dieses Blogs. Leider funktioniert die Sache nicht ganz so, wie gedacht. WordPress und die neue Flash-Uploader-Version vertragen sich offenbar nicht miteinander und hindern mich immer wieder daran, mein Titelbild in das neue Theme einzubauen. Wenn diese … Weiterlesen

Das liebe Geld

Man mag mich altmodisch nennen, angesichts moderner Zahlungsmethoden á la Kreditkarte, Ratenzahlung und „Kauf jetzt, zahl später“. Aber für mich bedeutet ein faires Geschäft auch einen überschaubaren Zeitrahmen für den Tausch von Ware gegen Geld. Nicht das wir kleinlich wären. Unsere Kunden trauen uns, wenn sie bei uns einkaufen, und deshalb vertrauen wir auch ihnen … Weiterlesen

2008: Der Versuch einer ersten Einschätzung

Cabernet in der Riede Hader mit hoher Laubwand und stark entblätterter Traubenzone

In den letzten Tagen habe ich versucht, für unseren Print-Newsletter „Die Weinpresse“ diese erste Einschätzung des Jahrgangs 2008 zu formulieren. Da es aber ohnehin noch ein bißchen dauern wird, bis es bei uns die ersten 2008er zu kaufen gibt, liegt der Schwerpunkt dabei eher auf dem Rückblick als auf einer konkreten Beschreibung von Stil und Qualität der (Jung-)Weine.

Natürlich läßt sich mit etwas Fantasie auch schon ein bißchen mehr über die Weine sagen, und eine erste Jahrgangseinschätung wäre auch eine gute Gelegenheit um die Blog-Kategorie „Lese 2008“ nach mehr als einem Vierteljahr endlich abzuschließen. Immerhin hat auch die österreichische Weinwerbung ihren „offiziellen“ Jahrgangsbericht schon seit einigen Tagen online.

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Diploma-Blog

Mitte November startete ein neuer Diploma-Lehrgang an der Weinakademie Österreich und ich hatte die Ehre und das Vergnügen, den Teilnehmern am allerersten Tag ihres Leidensweges ihrer Diplomseminar-Laufbahn das Thema Weinbau nahebringen zu dürfen. Das Diploma des in London beheimateten Wine and Spirit Education Trust ist eine umfassende Qualifikation, die sowohl Weinsensorik und -beschreibung als auch … Weiterlesen

Schweres Gerät gegen die Erosion

Schweres Gerät gegen die Erosion

Tiefgreifende Bodenbearbeitungen können nur vor der Auspflanzung eines Weingartens durchgeführt werden, und sollten daher wohl überlegt und Jahrzehnte vorausschauend erfolgen.

Um die Folgen der schleichenden Erosion über Jahrhunderte in unserer Parzelle am Goldberg zu beseitigen, und der auch in flachen Hanglagen kaum zu vermeidenden Bodenabschwemmung der nächsten 30 bis 40 Jahre Platz zu machen, waren diesmal größere Erdbewegungen notwendig.

Und weil es auch um ein großes Grundstück geht, haben wir ein entsprechend leistungsfähiges Gerät engagiert, um rund 20 Zentimeter Boden vom Hangfuß nach oben zu transportieren.

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Was lange währt, wird endlich (hoffentlich) gut

Im virtuellen Raum des Internet sind acht Jahre eine halbe Ewigkeit. Und obwohl wir schon länger auf der Suche nach einer neuen, besseren Lösung für unsere Web-Präsenz sind, mußte unsere „selbstgestrickte“ Website aus dem Jahr 2000 bis heute ihre Dienste leisten. Dabei haben wir immer versucht, mangelnde gestalterische Möglichkeiten mit Aktualität wettzumachen, denn nicht wenige … Weiterlesen

Umbruch der Begrünung

Der größere Teil des Grundstücks für unsere geplanten Junganlage lag einige Jahre brach. Die jährlich gehäckselten Gräser und Kräuter haben dabei nicht nur oberflächlich für eine Menge Humus gesorgt, sondern auch im Boden selbst. Ihr dichtes Wurzelgeflecht bindet Nährstoffe und fördert das Bodenleben. Um die für die Auspflanzung notwendige Bodenbearbeitung zu erleichtern und grobe Schollen … Weiterlesen

Das Ende eines Weingartens

Bei der Rodung eines Weingartens werden nach dem Radika(h)lschnitt auch die Stecken, Pfähle und Drähte entfernt, sodass nur noch die Stämme der Reben übrig bleiben. Diese werden (in unserem Fall von einem Lohnunternehmer mit einem etwas größeren Traktor) anschließend möglichst tief aus dem Boden geschnitten, um auch den größeren Teil der Hauptwurzeln entfernen zu können.

Es ist geschafft

Gestern vormittag gelang es uns, die seit einigen Wochen erhoffte Beerenauslese auch tatsächlich zu ernten. 480 Liter Neuburger-Most mit 26° KMW sind ein würdiger Abschluß des Jahrgangs. Und weil sich am Ende des letzten Lesetages immer alle Helfer besonders schnell in alle Winde zerstreuen, möchte ich mich hier noch einmal bei allen Leserinnen und Lesern … Weiterlesen

Weinrallye Nr. 17: Die Tränen Ovids

Weinrallye

Weine der letzten EU-Beitrittsstaaten sind das Thema, das Swetlana von myexperience4u für die 17. Etappe der deutschsprachigen Wein(blog)rallye ausgegeben hat. EDIT: Hier gibt es mittlerweile eine absolut lesenswerte Zusammenfassung aller 18 (!) Beiträge.

Um es mir angesichts der Nähe von wenigen hundert Metern zu Ungarn nicht zu leicht zu machen, habe ich unseren unmittelbaren Nachbarn übersprungen und mich in unserer Vinothek auf die Suche nach anderen Kandidaten begeben.

Dabei hat mich folgendes Etikett aus Rumänien neugierig gemacht:

Die Tränen Ovids

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Radika(h)lschnitt

Am Beginn eines neuen Weingartens steht in traditionellen Weinbaugebieten fast immer das Ende eines alten. Jeder Parzelle hat so ihre eigene Vorgeschichte. Um Drähte, Pfähle und Stecken entfernen zu können, werden die Weinstöcke vor der eigentlichen Rodung radikal bis auf den Stamm zurückgeschnitten. Die einjährigen Triebe werden wie das „normale“ jährliche Schnittholz zerkleinert und verrotten … Weiterlesen

Der gläserne Wein (10)

In dieser Serie stelle ich, wie im ersten Beitrag angekündigt, jene Weinbehandlungsmittel und -zusatzstoffe ausführlich vor, die in unserem Keller bei der Weinbereitung zum Einsatz kommen. Das Gesamtbild unserer „gläsernen“ Weine entsteht dabei nach und nach in der entsprechenden Beitragskategorie und in Form von Querverweisen zu den einzelnen Teilen dieser Serie unterhalb des ersten Beitrages.

Kaliumbicarbonat

In den allermeisten Jahren sorgt unser pannonische Klima, verstärkt durch den direkten Einfluß des Neusiedlersees für moderate Säuregehalte im Wein. Trockene Sommer bremsen die Säureanreicherung bei Reifebeginn und warme Nächte führen zu einer deutlichen Abnahme des Säuregehaltes der Trauben. (Näheres dazu finden sie hier.)

Manche Jahrgänge, besonders solche mit guter Wasserversorgung und kühlerem Wetter, weisen aber deutlich erhöhte Säuregehalte auf, die in Einzelfällen trotz guter geschmacklicher und ausreichender Zuckerreife unharmonisch erscheinen.

In diesen Fällen kann es ratsam sein, kleine Korrekturen in Form von Entsäuerungen vorzunehmen. Dabei induziert man durch Zugabe von Calciumcarbonat (kohlensaurem Kalk) oder dem von mir bevorzugten Kaliumbicarbonat (auch Kaliumhydrogencarbonat genannt) eine verstärkte Bildung von Weinstein bzw. ähnlichen Kristallen zwischen Calcium und Weinsäure und vermindert so den Säuregehalt.

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Damit man sie hat, wenn man sie braucht

Vorausschauende Weinbauern kümmern sich früh genug um das Pflanzmaterial für einen neuen Weingarten. Nur wenn man die gewünschte Kombination von Sorte (und deren Klon bzw. Herkunft) mit Unterlagsrebe gut ein Jahr vor der eigentlichen Pflanzung in der Rebschule bestellt, ist man nicht auf die vorproduzierte Standardware oder das, was überhaupt noch erhältlich ist angewiesen.

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Ein paar Tage noch

  Es ist noch immer ungewöhnlich warm für die Jahreszeit. Die Stare, die uns noch vor zwei Wochen große Sorgen gemacht haben, sind verschwunden. Und das Abwarten scheint sich zu lohnen. Mit etwas Glück sind die edelfaulen Beeren beim Neuburger bis nächste Woche so weit eingetrocknet, dass sie mit einem Zuckergehalt von über 25°KMW (d.h. … Weiterlesen

Ein Weingarten entsteht

Die Neuauspflanzung eines Weingartens ist eine große und äußerst langfristige Investition. Um sich jahr(zehnt)elangen Ärger und eine Menge vermeidbarer Kosten zu sparen, sollte seine Planung und Errichtung daher dementsprechend sorgfältig erfolgen. Um dem Nichtweinbauern einen Einblick in diese Abläufe (und den Kollegen vielleicht ein paar interessante Details) zu bieten, nehme ich unsere für das kommende … Weiterlesen

23 Jahre jung

Prognosen sind immer schwierig

Auch wenn es gewisse Grundregeln gibt, an die man sich halten kann, sind Prognosen über die Lagerfähigkeit von Weinen oft eine ziemlich vage Sache.

Das liegt zu einem kleinen Teil auch daran, dass die Geschmacksvorlieben bei gereiften Weinen noch viel viel weiter auseinandergehen, als bei jungen. Was für Altwein-Freaks am Beginn der Trinkreife steht und ein besonderes Erlebnis bedeutet, ist für die in Österreich besonders große Gruppe der Jungwein-Fanatiker in der Regel schon weit über dem Berg und völlig untrinkbar.

Während Weißweine tendenziell eher unterschätzt werden (vielleicht weil sie sich aromatisch während der Reife stärker wandeln?), billigen manche Kellermeister (nicht ganz uneigennützig) und auch Meinungsmacher Rotweinen nicht selten mehr Potential zu, als sie tatsächlich haben. Zum Glück kommt man aber als Lagerfähigkeits-Vorhersager relativ selten in die Verlegenheit, nach Jahren und Jahrzehnten für seine Thesen den Wahrheitsbeweis antreten zu müssen.

Auch beim folgenden Wein gehe ich nicht davon aus, dass sich jemand beschwert, weil wir ihm empfohlen haben, ihn spätestens 1987 zu trinken. Das wir noch ein paar Flaschen davon im Keller haben hat rein sentimentale Gründe und liegt nicht daran, dass wir ihm mehr zugetraut hätten.

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20 Grad und heftiger Südwind

Ein paar Tage wie den heutigen bräuchten wir noch, damit unsere letzten Trauben, über die ich schon mehrmals berichtet habe, Beerenauslese-Gradationen erreichen. Der Nebel der letzten Tage hat den Botrytisbefall deutlich fortschreiten lassen. Jetzt muß „nur“ noch genügend Wasser durch die aufgeweichten Beerenschalen verdunsten. Wären alle Beeren schon so weit, wie die im linken oberen … Weiterlesen

A la Carte 2009

Während wir mit dem Werden des neuen Jahrgangs beschäftigt waren, präsentierte der Gastro- und Weinguide von A la Carte in der Ausgabe für das Jahr 2009 seine Beurteilungen der aktuell in Verkauf befindlichen Weine. Wie schon in den letzten Jahren dürfen wir uns auch heuer wieder über sehr gute Bewertungen freuen: Beerenauslese 2006 – 92 … Weiterlesen

2,8 Millionen Hektoliter

Wie hier schon vermutet, hat die Statistik Austria ihre Ernteschätzung von September (pdf) auf Oktober (pdf) kräftig nach oben korrigiert. Statt von 2,5 Millionen Hektoliter und einem Minus von sechs Prozent gegenüber 2007 geht man mittlerweile von 2,8 Millionen Hektoliter und damit einem Plus von acht Prozent aus.

Für Niederösterreich, das größte weinbautreibende Bundesland, erwartet man elf Prozent mehr als 2007 (und 18 Prozent mehr als der Durchschnitt der letzten fünf Jahre), wobei die Rotweinsorten den Fünfjahresschnitt sogar um knapp ein Drittel übertreffen sollen.

Im Burgenland liegt die vorausgesagte Erntemenge um sechs Prozent über dem Vorjahr und um acht Prozent über dem Durchschnitt. Der größere Zuwachs dürfte hier bei den Weißweinsorten liegen.

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Sicher ist sicher

Wie kürzlich hier berichtet, wird es wohl noch länger dauern, bis wir unseren letzten Weingarten ernten können. Um angesichts der heftigen Stare-Attacken zu retten, was von unserem (hoffentlich künftigen Beerenauslese-Wein vom) Neuburger noch zu retten ist, haben wir uns von einem Kollegen Vogelschutznetze ausgeliehen. Damit haben wir in den letzten Tagen den oberen, flachen Teil … Weiterlesen

Tu felix Austria…

Wie manche vielleicht wissen, bin ich nebenbei auch als Wein-Vortragender tätig, und dieser Umstand scheint das österreichische Sozialversicherungssystem hoffnungslos zu überfordern. Seit Jahren versuche ich herauszufinden, wem ich wann und wieviel an Beiträgen für Unfall-, Kranken- und Pensionsversicherung abliefern muß darf – ohne Erfolg.

Weder mein Arbeitgeber noch dessen Steuerberatungskanzlei oder die beiden in Frage kommenden Institutionen „Gebietskrankenkasse“ und „Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft“ waren bisher in der Lage, meinen Fall richtig einzuordnen. Und da das Halten von Seminaren keine landwirtschaftliche Nebentätigkeit im engeren Sinne ist, fühlt sich auch die Sozialversicherungsanstalt der Bauern für diesen Teil meiner Aktivitäten nicht zuständig.

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Zwischen den Zeilen…

…stecken oft die interessanteren Aussagen „Wir rechnen heuer mit einer Durchschnittsernte, bei der die Menge und die Qualität der Trauben sehr ausgeglichen ist. Durch die hohen Niederschlagsmengen werden die Weißweine sehr fruchtig und spritzig mit einem geringeren Alkoholgehalt. Auch die Rotweine werden heuer bekömmlicher, da sie durch weniger Sonne und Hitze nicht voll ausgereift sind.“ … Weiterlesen

Weinrallye Nr. 16

Theo von gumia.de hat sich für die 16. Etappe der Wein(blog)rallye folgendes Thema einfallen lassen: Weingenuss im Restaurant Welcher Wein kommt auf den Tisch, wenn Ihr ausgeht? Welchen Wein trinkt Ihr, ob nun zum feinem Menü im Restaurant, ob in geselliger Runde im Bistro oder Weinstube? Zum Glück legt er die Latte nicht zu hoch … Weiterlesen

Ein schlechter Jahrgang…

…für Statistiker!

Noch ist es für genauere Prognosen zu früh, aber das der Jahrgang 2008 trotz dieser schwierigen Bedingungen zumindest gute oder sehr gute Weine erbracht hat, wage ich zumindest für unseren Betrieb durchaus schon zu behaupten.

„Schuld“ daran ist das stabile Hochdruckwetter zwischen 20. August und 13. September, das zwar nicht ganz so lange angedauert hat, wie hier erhofft, aber bei gesunden Blättern und nicht extrem hohen Erträgen für die vollständige Ausreifung der Trauben gereicht haben dürfte.

Während wir also nicht unzufrieden sind, wird die Statistik Austria den 2008er wohl als „Problemjahrgang“ einstufen.

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Goldener Oktober?

Ein stabiles Hoch über ganz Mitteleuropa, Sonne und Temperaturen um die 20°C: Beim Blick auf die aktuelle Großwetterlage könnte man leicht zur Ansicht gelangen, dass wir im Burgenland unsere Trauben heuer viel zu früh geerntet haben.

Bevor man aber voreilige Schlüsse zieht, sollte man Folgendes bedenken:

  • Der Tag (und mit ihm die Sonnenstundenanzahl) ist im Oktober deutlich kürzer, als im August oder September.
  • Während in weiten Teilen Österreichs die Sonne scheint, hält sich bei uns um diese Jahreszeit gerne hartnäckiger Nebel. An manchen Tagen geht er gar nicht hoch, und an manchen nur für ein oder zwei Stunden.
  • Herbststimmung am Neusiedlersee

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    Blog-Feedback

    Neben den (zugegeben im Vergleich zu anderen Blogs eher spärlichen) Kommentaren hier erhalte ich hin und wieder auch in der wirklichen Welt Rückmeldungen zu meinem Online-Tagebuch. So hat sich vorgestern eine Weinseminar-Teilnehmerin bei mir für einen Artikel bedankt, weil er ihr offenbar bei einer Art Diplomarbeit weitergeholfen hat. Gerade von diesem Beitrag wurde mir schon … Weiterlesen