Der größere Teil des Grundstücks für unsere geplanten Junganlage lag einige Jahre brach. Die jährlich gehäckselten Gräser und Kräuter haben dabei nicht nur oberflächlich für eine Menge Humus gesorgt, sondern auch im Boden selbst. Ihr dichtes Wurzelgeflecht bindet Nährstoffe und fördert das Bodenleben.
Um die für die Auspflanzung notwendige Bodenbearbeitung zu erleichtern und grobe Schollen zu vermeiden, ist es sinnvoll, zuerst die obere, fest mit Pflanzenresten verwobene Schicht aufzulockern. Je nach Bodenverhältnissen und -feuchtigkeit kommt dabei unter anderem der Grubber zum Einsatz.
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