Der Winter ist für uns Weinbauern natürlich nicht nur Weiterbildungszeit (1,2,3,4), sondern vor allem die Zeit des Rebschnittes.
In Frankreich bei Iris ebenso wie in Deutschland bei Winzerblogger Thomas (hier eine Übersicht über seine vielen Beiträge zum Thema), bei den Gebrüdern Kaul, im Weingut Steffens-Keß und natürlich auch bei meinen Weinviertler Blog-Kollegen (hier und hier).
In meinem ersten Blog-Winter im Vorjahr habe ich nur einen Beitrag über das Schneiden unserer einjährigen Jungreben und einen über die Rebholzzerkleinerung nach dem Schnitt geschafft. Für heuer habe ich mir aber fest vorgenommen, über diese ebenso wichtige wie zeitaufwändige Tätigkeit ausführlicher zu berichten.
Da wir traditionell zu jenen Betrieben zählen, die den Rebschnitt relativ spät abschließen, habe ich dafür zum Glück noch ein paar Wochen Zeit. Zuerst müssen nämlich (neben dem Rebschnitt und den anstehenden Abfüllungen) all jene Dinge abgearbeitet werden, die urlaubsbedingt liegengeblieben sind.
Danke für die obige komprimierte Verlinkung mit den anderen Weinbloggern – mit wenigen Mausklicks habe ich da einen wunderbaren Überblick über die große Bandbreite der verschiedenen „Stilistiken“ (Web wie Wein) bekommen – jetzt bräuchte ich bloß noch viel Zeit, all den interessanten Ausführungen nachzugehen…..
[…] bereits angekündigt, widme ich mich in meinem zweiten Blog-Winter auch dem Rebschnitt. […]
[…] In meinem zweiten Blog-Winter widme ich mich auch dem Rebschnitt. […]
[…] In meinem zweiten Blog-Winter widme ich mich auch dem Rebschnitt. […]
[…] In meinem zweiten Blog-Winter widme ich mich auch dem Rebschnitt. […]
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