Hinter den Kulissen ist ja schon länger bekannt, dass die zuständigen Gremien und einige Weinbauernkollegen vor Ort eifrig an einem Herkunftsweinkonzept für das größte der vier burgenländischen Weinbaugebiete basteln.
Spätestens mit diesem Artikel im Kurier ist es jetzt aber auch offiziell, und wie es scheint ist man optimistisch, schon heuer entsprechende Weine auf den Markt bringen zu können.
Mit ewas Feinarbeit sollte es damit mittelfristig auch möglich sein, die Herkunft der burgenländischenWeine klarer zu kommunizieren:
Sorten- und Stilvielfalt unter dem Etikett „Burgenland“, besonders regionaltypische, klar definiererte Herkunftsweine unter dem DAC-Label Leithaberg, Eisenberg, Mittelburgenland und (neu) Neusiedlersee.