Kein Vergleich!

„Meine Weine sind für mich wie meine Kinder“, sagen manche Winzer und wollen damit ihrer Liebe zum Beruf Ausdruck verleihen.

Und in der Tat: Ein Weinbauer, der seinen Beruf ernst nimmt, lebt mit seinen Reben und mit seinen Weinen. Er begleitet ihr Heranwachsen, versucht sie zu erziehen und ist immer auf der Suche nach dem goldenen Mittelweg zwischen behüten und frei entfalten lassen.

Auch ich habe eine sehr intensive Beziehung zu Reben und Weinen. Ich erfreue mich an deren Entwicklung und mache mir Sorgen, wenn es Probleme gibt.

Aber ich habe auch Kinder. Und bei aller Liebe zum Wein, als Vater zweier bezaubernder Töchter kann ich sagen:

Beides erlebt, kein Vergleich!

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