Viel Licht und etwas Schatten

Nachdem es bei meinem vorigen Beitrag über den heurigen Jahrgang schon etwas zu dunkel zum Fotografieren war, möchte ich hier ein par aktuelle Ausnahmen aus unseren Weingärten nachreichen:

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Ich hoffe, dieser Blaufränkisch am Mörbischer Goldberg macht klar, warum ich mir den Jahrgang nicht schlechtreden lassen will.

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Natürlich stehen aber nicht alle unserer Reben so schön da. Jüngere Stöcke und/oder solche auf besonderen Trockenstandorten leiden unter Wassermangel.

Oberhalb des wie mit dem Lineal in die benachbarte Brache gezogenen Striches kümmert nicht nur die Luzerne im reinen Sand, sondern auch einzelne Stöcke unseres Muskat Ottonel in der Ried Wieser.

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Den Nachbarpflanzen kann man aber nicht nur hier meist kaum irgendwelche Strapazen ansehen.

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Dort wo der Boden fruchtbar und feuchter ist wie am Hofwiesort, stehen selbst unsere zweijährigen Muskateller-Reben mit Traubenbehang (!!!) perfekt da. Und der 25jährige Chardonnay nebenan ist sowieso eine Pracht:

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