„Deutschlands Weinmacher verschlafen das Web 2.0 mit all seinen Möglichkeiten komplett“, diagnostiziert der deutsche Weinjournalist Mario Scheuermann in seinem aktuellen Drink-Tank-Blogeintrag. Von Web-Schlafmützen ist da die Rede, und von einer lost generation von Jungwinzern, die auf Party oder hinterm Mond zuhause ist wie ihre Grossväter.
Eigentlich sollte ich mich über diesen Beitrag freuen, denn in den mittlerweile zahlreichen Kommentaren führt mich Scheuermann gemeinsam mit Iris als Beispiel für so manchen deutschen Winzer an und zählt uns zwei Winzerpersönlichkeiten, die zwar ausserhalb der Landesgrenzen aber auf deutsch und lesenswert bloggen zu den rühmenswerten Ausnahmen.
Trotzdem halte ich wenig von den starken Worten, denn um eines klar zu stellen: Ich blogge hier zum Spaß und ohne nennenswerte Marketing-Hintergedanken. Virales Marketing halte ich zwar nicht für Spam, der mir Potenzmittel verkaufen möchte, aber was es von der guten alten Mundpropaganda unterscheidet, entzieht sich meiner Kenntnis und das wird auch so bleiben.
Reputationsmanagement in Internet-Datenbanken ist meine Sache nicht, von Twitter, Spock und Xing lasse ich mir meine Zeit nicht stehlen und meine Teilnahme an den diversen Weinforen habe ich entweder nie richtig begonnen, auf ein absolutes Minimum reduziert oder beendet.
Nicht einmal unsere Website ist besonders schick (deshalb dafür ist sie aber weitestgehend aktuell) und einen teuer eingekauften Online-Shop betreibe ich auch nicht. Unseren Newsletter „Die Weinpresse“ versenden wir per Post, und wie uns unsere Marktforschung sehr viele unserer Kunden im persönlichen Gespräch immer wieder berichten, landet er nicht ungelesen im Papierkorb. Es gibt sogar Menschen, die jede neue Ausgabe in einem eigens dafür angelegten Ordner abheften.
Irgendwie ziemlich schlafmützig, oder? Aber was kann man schon von jemandem wie mir erwarten, der noch immer nicht markt-, sondern nach wie vor vorgestrig produktorientiert denkt. Der seinen Wein in erster Linie so macht, wie er selbst es für richtig hält, und der darauf hofft, dass es ein paar Leute gibt, die das zu schätzen wissen.
Vielleicht ist es aber auch nur eine maßgeschneiderte Form von realem Marketing, anstatt sinnlos virtuellen Welten nachzulaufen:
Marketing hat sehr viel mit Zielgruppen zu tun. Und die Zielgruppen der meisten Winzer decken sich wohl kaum mit den Jüngern der diversen gehypten Web 2.0-Moden, weshalb ein Auftritt dort für die allerallermeisten im Moment nur für nix verballerte(s) Geld und Zeit bedeutet.
Nicht nur meiner Erfahrung nach schadet eine gesunde Skepsis bei neuen Kommunikationstechnologien nie. Mag sein, dass aus Twitter, Xing, Spock und was es alles noch so geben mag ein Erfolg wird, wie das Handy-SMS (in diesem Fall unbeabsichtigter Weise). Vielleicht erleiden diese Dinge aber auch ein UMTS-Schicksal: Die von den Mobilkom-Konzernen milliardenteuer erkaufte Handy-Zukunft ist den allerallermeisten Menschen auch nach acht Jahren ziemlich egal.
Dazu kommt noch die Marketing-Binsenweisheit, dass die Betreuung von bestehenden Kunden wesentlich kostengünstiger und (via non-virtueller Mundpropaganda) auch weit gewinnbringender ist, als die Werbung von Neukunden. Und nachdem sich die Kunden der meisten Winzer wohl eher in der Realität als in den virtuellen Welten tummeln, ist es sinnvoller, billiger und effektiver, dort anzusetzen.
Die Internet-Freaks scheinen (wie auch die Weinfreaks) des öfteren zu vergessen, welch winzig kleine Minderheit sie darstellen. Und bei den Internet-Leuten kommt noch dazu, dass sie gelegentlich den Eindruck erwecken, als gäbe es sie real gar nicht (mehr).
Dabei handelt es sich aber beim unserem Produkt, dem Wein, um etwas sehr Reales. Etwas Sinnliches. Etwas zum Sehen, Riechen und Schmecken. Etwas das die (reale) Geselligkeit fördert. Etwas, das besser schmeckt, wenn man es teilen kann. All das ist nicht digitalisierbar. (Gottseidank!)
Mögen diejenigen, die primär sich selbst verkaufen (müssen) bloggen, twittern, spocken, xingen, viral marketieren, Foren und Portale betreiben oder benützen und ihre Online-Reputation managen.
Ich leiste mir den Luxus, meine Wein-Persönlichkeiten so persönlich wie möglich zu vermarkten. Neue Technologien müssen sich dabei erst einmal bewähren und sind bestenfalls hilfreiche Mittel zu diesem Zweck, niemals aber Selbstzweck.
schön geasgt Bernhard!
und deshalb mache ich mich auch gleich auf den Weg zu einem ganz persönlichen Treffen mit Weinfreunden an der Atlantikküste, 3 Tage wird nur Wein probiert, getrunken, gegessen und darüber geredet – meine Flaschen habe ich nur als Gastgeschenk im Handgepäck (frau fährt Zug) und ich freue mich auf einen regen Austausch und viele neue Entdeckungen :-).
Marketingfreie Ferien vom Weinberg (allerdings mit Kamera in der Hosentasche, vielleicht gibt’s ja ein paar schöne Bilder für den Blog :-).
Hallo Bernhard,
viele Punkte, die Du ansprichst sehe ich ähnlich. Techniken müssen einen Sinn haben und sich bewähren. Man kann nun wirklich nicht erwarten, dass plötzlich alle Winzer twittern. Ich kann das auch nicht ständig, da ich – wie viele andere Menschen auch – häufig off-line arbeite. Und nicht nur die Winzer, sondern auch die Weintrinker gehen nur langsam ins Netz. Aber beide Gruppen gehen da zukünftig in großen Mengen hin. Das sind langsame Entwicklungen. Zudem ist es häufig auch eine Frage von Generationen.
Und ich merke immer wieder auf Veranstaltungen, dass bei den deutschen Winzern zunehmend auch ein Interesse an diesem Medium wächst. Mein Postbriefkasten und mein Emaileingang zeugen davon. Deine Bemerkung mit den Internet- und Weinfreaks verstehe ich nicht ganz. Sicherlich gibt es eine Wein-Internet-Szene in der man sich kennt. Gleichzeitig entwickeln einige Weinblogs derzeit eine recht große Reichweite. Ich will da meinen rausgreifen, da ich da die Zahlen sehr gut kenne. Mein Blog wird nach zwei Jahren jetzt im Sommer – wenn alles so weitergeht wie jetzt – den 500.000sten Besucher begrüßen können. Ich glaube das ist nicht mehr nur ein Medium der face-to-face-Kommunikation. Hier habe ich vor zwei Wochen eine kleine – etwas absurd scheinende – Rechnung aufgestellt. Es verdeutlicht aber, dass Weinblog nicht mehr unbedingt nur Szene ist.
http://weinverkostungen.de/statistik-im-weinblog/
Viele Grüße
Thomas
Hallo Bernhard,
so sehr ich Deine Beiträge über Wein schätze, so sehr freue ich mich darüber, dass Du kein Marketing-Blog schreibst. Da wirbelst Du die Begriffe schon ganz furchtbar (falsch) durcheinander.
Warum Du blogst, spielt doch gar keine Rolle. In Deinem Blog inszenierst Du Dein Tun und die Entstehung Deines Weines sehr professionell – als Teilweise-Naturprodukt eines aufgeklärten, Technologie-skeptischen aber innovationsfreudigem, undogmatischen Vollprofis.
Ob Dir das gefällt oder nicht: Du gehörst zu den Winzern, die für die Erstellung Ihrer ‚Markenwelt‘ und die Inszenierung des Winzers als Marke irgendwann noch mal einen Preis bekommen (lehn‘ ihn nicht ab).
Deine Weinpresse zerknittert immer in meiner Aktentasche, ich will sie auf irgendeinem Flug lesen und vergesse es dann. (Um Dir auch mal anderes Feedback zu geben)
Dein Blog ist Neukundenakquise, auch wenn Du das vielleicht nicht willst. Deine alten Kunden mögen auf die alte Art zufriedenzustellen sein, Deine neuen kommen doch längst aus den neuen Kanälen. Sonst würde Dir mit jedem toten Kunden ein Stück Umsatz wegbrechen.
Was an Deinem Beitrag schlicht unseriös ist, ist folgendes: Du betreibst Marketing auf mehreren Kanälen, schreibst das Ergebnis Deiner wirtschaftlichen Tätigkeit aber allein den tradierten Methoden zu, ohne wissenschaftlich zu messen, welcher Teil von was kommt. Bisschen weniger hochtrabend: Du siehst, was Du sehen willst.
Anti-Scheuermann-Brille absetzen und noch mal in Ruhe drüber nachdenken 😉
Herzliche Grüsse aus London
Felix
Hallo Felix!
Danke für deinen Kommentar, in dem in manchen Teilen wohl mehr als ein Körnchen Wahrheit liegt. Zu meiner Ehrenrettung muß ich aber vorbringen, dass ich zwar gut versteckt aber eben doch darauf hingewiesen habe, dass ich grundsätzlich nichts gegen Marketing habe und dieses natürlich auch selber betreibe.
Ich habe sogar genug Ahnung davon, um zu wissen, dass es mehr als einen alleinseligmachenden Marketing-Mix gibt. Und dass es aufgrund der Betriebs-, Vermarktungs- und Kundenstruktur für die allermeisten Winzer völlig sinnlos wäre, zu xingen, twittern oder sonstwas in dieser Richtung zu unternehmen.
Weder entsprechen ihre Weine dem Geschmack der wohl überwiegend jüngeren Twitterer, noch deren Ausstattung. Dazu kommt noch die mangelnde Distribution im (Fach)handel, die den unkomplizierten Bezug von einzelnen Flaschen zum Probieren sehr erschwert. Nicht alle bestellen ins Blaue hinein 12 Flaschen und drunter wird der Versand relativ teuer.
Das aufgrund des niedrigen Preisniveaus eher bescheidenes Marketing- und Zeit- (d.h. Personal)Budget der meisten Winzer wäre mit Sicherheit in ein durchgängig einheitliches grafisches und sonstiges Auftreten, eine ansprechende Preisliste und eine Pflege der vorhandenen Kunden (die, siehe oben, wohl eher nicht twittern) besser investiert. Und in Rabatte für den Fachhandel, um dort den Fuß hinein zu bekommen.
Zum Web-2.0 aufzurufen, ohne das alles zu berücksichtigen bringt nur Frust und Enttäuschung bei Produzenten wie Konsumenten. Die einen ärgern sich über die hohen Kosten für die teure Homepage, die anderen darüber, dass sie seit drei Jahren niemand mehr akutalisiert hat….
Es mag sein, dass ich ein bisschen mehr das sehe, was ich sehen will. Das ich das Ergebnis meiner wirtschaftlichen Tätigkeit allein den tradierten Methoden zuschreibe stimmt aber so nicht. Schließlich negiere ich die neuen Technologien im letzten Absatz nicht grundsätzlich, sondern weise auf die Binsenweisheit hin, die mir bei diesem Thema manchmal zu sehr unter die Räder gerät: Sie sind Mittel zum Zweck, aber nicht Selbstzweck.
Vielleicht siehst du ja aber auch ein bißchen mehr dass, was du sehen willst: Das es Leute gibt, die viel unterwegs sind und die übers Internet beinahe ihren gesamten Alltag abwickeln. Und darüber vergißt du, dass diese Leute zumindest im Moment bei weitem nicht die Mehrheit der Bevölkerung darstellen.
Wenn du sagst, dass es letztlich egal ist, warum ich blogge hast du aus der Sicht des Lesers natürlich recht. Und natürlich weiß ich auch um den Wert dieses Blogs und weise in meinem Außenauftritt gelegentlich dezent darauf hin (was wörtlich und nicht ironisch gemeint ist).
Es mag sogar sein, dass dieser Blog für meinen wirtschaftlichen Erfolg als Winzer wichtiger ist, als ich ihm zugestehe. Das sich sein Beitrag aber (zumindest bisher) trotzdem in relativ engen Grenzen hält, kann ich bei der überschaubaren Größenordnung unseres Betriebes aber auch ohne komplzierte Analysen relativ gut feststellen. Und falls du jetzt an die Langzeitwirkung denkst: Ich glaube ehrlich gesagt, da gäbe es ergiebigere Methoden, in die ich meine Zeit investieren könnte.
Das ich sie trotzdem hier investiere (obwohl ich sie im Moment eigentlich gar nicht habe, siehe den aktuellen Beitrag) liegt daran, dass ich blogge, weil es mir Spaß macht, und nicht, weil ich mir einen besonders großen (Weinverkaufs)Erfolg davon erwarte. So war es im Beitrag auch gemeint.
Grüße nach London
Bernhard
P.S.: Natürlich würde ich den Preis (von dem ich nicht glaube, dass ICH ihn bekommen würde) annehmen. Du wirst doch nicht geglaubt haben, Blogger seien uneitel 😉
P.P.S.: Meine Brille hat keinen Namen, aber sie reagiert sehr sehr sensibel auf Pauschal-Rundumschläge, egal aus welcher Richtung. Und ohne sie könnte ich das was ich schreibe gar nicht auf dem Bildschirm lesen 😀
Hi Bernhard,
Eine weitere Beobachtung dazu: Du hast natürlich das Problem, dass Deine Versandkosten nach D (16€ pro 12-er Karton, für alle, die noch nix bestellt haben) eine ‚mal eben schnell Probebestellung‘ etwas schwieriger machen als für einen Deutschen Winzer, zumindest beüglich 90% Deiner Leserschaft. Sonst bin ich überzeugt, dass Dein Blog einen noch größeren Beitrag zum Betriebsergebnis leisten würde.
Wenn wir den Markt mal analysieren, dann siehst Du, dass die erfolgreichen privaten Wein-Marketingaktionen in D eigentlich alle auf die Generation Internet ziel(t)en. Da fliegen die Anglizismen, die Etiketten sind kühl-modern, die Weinnamen bewußt provokanter Traditionsbruch – Markus Schneider, Boris Kranz, van Volxem, Message in a Bottle, Klitzekleiner Ring, Shelter Winery und und und.
Twitter ist mir auch zu viel des Guten. Aber bloggen und digital vernetzen ist ganz bestimmt verkaufsfördernd. Wein ist kein Naturprodukt, es ist ein Markenprodukt. Und die Markenbildung des 21. Jahrhunderts findet zu zirka 25% im Internet statt. Wer das leugnet (nicht Du, Bernhard) verschliesst sich messbaren Fakten – und dann sind Diskussionen natürlich müssig. Schon seit dem ‚Blair Witch Project‘ sollte diese Frage beantwortet sein – aber das halten viele Winzer vermutlich für einen Kalifornischen Steillagen-Merlot.
cheers
Felix
P.S.: Ich werde Dich bei Gelegenheit für einen solchen Preis vorschlagen
P.P.S.: Ja, aber die Brille steht Dir gar nicht so gut. Lass ihm seinen Stil und denk immer dran: Übertreiben heisst verdeutlichen 😀
Für mich bedeutet WEB 2.0 Feedback und die offene Sichtweise, wer wie mit wem Kommuniziert. Nur sind die Möglichkeiten mittlerweile so erdrückend – das braucht einfach zu viel Zeit. Nach einer kurzen Euphorie und Ausprobierphase muß man sich sortieren und erkennen lernen ob es wirklich etwas bringt. Persönlich bin ich für die Profilierung / Marketing deutscher Pinot Noirs im Ausland, da die hiesige Weinbaupolitik zu stark mit falschen Subventionen am Trend hinterherhinkte. Leider besteht das Auslandsmarketing Deutscher Weine ja nur aus Riesling und ein kleines bisschen & co. Als technisch versierter Mensch muß ich einfach diese kostenlosen Möglichkeiten ausprobieren um dann fundiert anderen mit Rat und Tat zur Verfügung zu stehen.
Bezüglich deiner Weinguts-Webseite… Wieso installierst du nicht einfach ein 2. WordPress und pflegst die Seiten als Pages und nicht als Posts.
Die Homepage von http://www.weingutclauer.de/ ist laut Quelltext auch mit WordPress 2.5.1 erstellt worden. Ich bin selbst schwer am überlegen umzusteigen… Allerdings hänge ich an meinem selbst programmierten mulitilingualen online CMS System mit Style Chooser ;-).
Hallo Patrick!
Danke für den Tipp. Ich bin schon länger auf der Suche (zugegeben, nicht besonders intensiv) nach jemandem, der mir die Weinguts-Website auf Joomla-Basis (oder von mir aus auch auf WordPress o.ä) einrichtet.
Mit Joomla probiere ich selbst schon länger (auch nicht besonders intensiv) herum, aber für das Einrichten der Menüs und das Einbauen von Logos oder Bildern in das Grundlayout fehlt mir sowohl das Können als auch die Ambition.
WordPress in der Standardversion wie hier geht gerade noch so 😉
Grüße
Bernhard
Lieber Herr Fiedler,
interessanter Beitrag. Hier meine Gedanken dazu. Ob Online-Marketing oder vernetztes Marketing aller Disziplinen, kann damit beantwortet werden: wen und was möchte ich mit meinen Maßnahmen erreichen?
Und wenn ich als Winzer eine Website einrichte, sollte ich mich fragen, wieviel Zeit ich für die Pflege aufwenden möchte, um die Seite aktuell zu halten. Das Schöne: In den meisten Fällen geht es darum präsent im Netz zu sein. D.h. eine gut gemachte Website mit einem relevanten einzigartigen Verkaufsversprechen – das übrigens 99 % aller Winzer fehlt – kommt aus mit 8 – 10 Seiten, wenn nicht sogar weniger. Hängt wieder ab vom Verkaufsversprechen, denn ich habe damit einen „roten Faden“, was ich sagen möchte. Da erspart man sich so einiges an Worthülsen und Landschaftsfotos als Platzhalter!
Der Kunde von heute schaut übrigens sehr gerne im Internet nach, um sich sicher zu sein, ist die Frau/der Mann richtig für mich.
Daher ist Joomla übrigens auch nur empfehlenswert für Winzer, die ihre Website in Bewegung halten möchten. Weiters auch eine nicht unwesentliche Budgetfrage, oder? Und Zeitfrage, denn ich muss Content liefern. Woher ich den bekomme ? Unter anderem aus dem Internet…
Und sonst kann ich den meisten Winzern nur wünschen, dass sie nicht gemeinsam mit ihren Kunden sterben…
Schönen Gruß aus Wien
Elisabeth Haas