Es ist zwar schon mehr als zwei Wochen her, aber wegen der Schwierigkeiten mit der Blog-Technik und dem derzeit enormen Arbeitspensum komme ich erst jetzt dazu, darüber zu berichten: Am 9. und 10. Mai wurden die Fertigteilwände unseres neuen Presshauses aufgestellt.
Dabei ging es natürlich um Millimeter. Nicht nur beim Aufstellen der Elemente, sondern auch schon davor, als der Kran nur mit Müh und Not durch unsere Einfahrt paßte.
Noch beeindruckender war er dann aber, als er sich aufgerichtet hatte, um die Teile vom LKW abzuladen, in die Senkrechte zu drehen und an die richtige Position zu heben.
Dort wurden sie von einem eigenen Spezialtrupp ausgerichtet und fixiert.
Rund 30 Stunden oder (wie ich glaube) 26 Fertigteile später sah unser Preßhaus schon beinahe fertig aus.
Bis die Wände aber mit Beton ausgefüllt und damit freitragend waren, dauerte es allerdings noch ein paar Tage länger.